7. Umwelt- und Artenschutz Zum Wohl von Mensch, Tier und Natur verringern wir den Pestizideinsatz und vernetzen vorhandene Biotopverbünde. Wir investieren in ein landkreisweites Förderprogramm für Blühwiesen und Weiden mit regionalem Saatgut und stellen dieses auch für Gemeinden und private Gärten zur Verfügung. Wir brauchen auf öffentlichen Flächen Vorrang für Naturschutz: Keine Pestizide, kleintierverträgliche Mahd, Blumenwiesen statt Rasen. Bäche und Gräben müssen besser von Nährstoffeinträgen geschützt und begradigte Abschnitte wo immer es geht renaturiert werden. Straßenbeleuchtung muss insektenfreundlicher werden, etwa durch zeitliche Beschränkung und gezielteren Lichteinsatz.” Monika Ott (Waldkraiburg) & Rainer Stöger (Ampfing)