Tiefenwasser: Pressespiegel Lena Koch 14. Januar 202322. Januar 2023 Bürger wehren sich gegen Entnahme von Tiefengrundwasser https://www.br.de/mediathek/video/eiserne-reserve-buerger-wehren-sich-gegen-entnahme-von-tiefengrundwasser-av:62ffbcdf7c58e40008ebeaf8 Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen https://www.br.de/mediathek/video/kostbares-tiefen-grundwasser-run-auf-die-letzten-reserven-av:627d82dab118330008e4a05c InnFood will in Weiding Mineralwasser für die Region fördern – Bündnisgrüne stellen sich gegen „Ausbeutung“ „„InnFood will in Weiding Mineralwasser für die Region fördern – Bündnisgrüne stellen sich gegen „Ausbeutung““ — Blickpunkt Verlag“ von www.blick-punkt.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.blick-punkt.com anzuzeigen Inhalt von www.blick-punkt.com immer anzeigen „ (…) Angesichts fallender Grundwasserstände müsse Tiefenwasser zur Daseinsvorsorge für die lokale Bevölkerung vorgehalten werden, erklären die Bündnisgrünen Cathrin Henke, stellvertretende Landrätin in Mühldorf a.Inn, Judith Bogner, Gemeinderätin in Schwindegg und Kreisrätin, Lena Koch, Gemeinderätin in Polling und Kreisrätin, Zacharias Spörl, Stadtrat in Mühldorf a.Inn und Kreisvorsitzender von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, sowie Bianca Hegmann, Parteisprecherin des Ortsverbandes Polling. Für sie bedeutet das Vorhaben der InnFood GmbH eine „Flächenversiegelung von vielen tausend Quadratmetern und eine enorme Menge Lastenwägen pro Tag für den Abtransport des Weidinger Tiefenwassers. Das entspricht dem Wasserverbrauch einer Kleinstadt mit mehr als 10.000 Einwohner:innen.“ Ihr Fazit: „Wir lehnen eine solche kommerzielle Ausbeutung unserer ‚eisernen Reserve’ kategorisch ab.“ Die Rechte am Tiefenwasser in Weiding seien zu rekommunalisieren. (…)“ Quelle: Blickpunkt, 11.05.2022 Lebensgrundlage oder Handelsware? Streit ums Wasser aus der Tiefe „ (…) Dabei hat Lena Koch durchaus Lob für Innfood übrig. Es sein „ein super Zeichen“, dass das Unternehmen derzeit nur eine Million Kubikmeter Wasser brauche und fördere – 600.000 Kubikmeter weniger als früher schon gefördert wurde und bis heute genehmigt wären. Nur soll die eingesparte Menge aus ihrer Sicht eben in der Tiefe bleiben, statt in Flaschen verkauft zu werden. Es gehe um Wasser als Lebensgrundlage für Kinder, Enkelkinder und noch fernere Generationen, sagt Koch. „Wie lange wollen wir denn noch so rücksichtslos damit umgehen?“ Mehr als 4500 Unterschriften haben sie und ihre Mitstreiter nach eigenen Angaben schon gesammelt. (…)“ Quelle: Süddeutsche Zeitung, 30.11.2022 https://www.sueddeutsche.de/bayern/polling-weiding-tiefengrundwasser-1.5706930?reduced=true Ohne Wasser kein Leben – Protest gegen die Ausbeutung des Weidinger Tiefenwassers „ (…) Das bereitet vielen Pollingerinnen und Pollingern große Sorge, sagt die Pollinger Gemeinderätin Lena Koch, quer durch die ganze Bevölkerung, unabhängig vom Alter oder der politischen Einstellung. Das Tiefenwasser ist Allgemeingut und darf nicht für wirtschaftliche Zwecke ausgebeutet werden. Lena Koch ist zuversichtlich, dass der Petitionsausschuss im Bayerischen Landtag sich gegen die wirtschaftliche Ausbeutung des Tiefenwassers ausspricht. Die Petition ist im Landtag eingereicht. Unterschrift zu Unterstützung können nachgereicht werden. (…)“ InnSider, 26.09.2022 https://inn-sider.com/wasser-kein-leben-protest-gegen-die-ausbeutung-des-weidunger-tiefenwassers/ PETITION AUF BAYERN-EBENE DISKUTIERT Kampf gegen Nutzung des Pollinger Tiefenwassers: So überraschend reagiert der Umwelt-Ausschuss „(…) Die Pollinger Gemeinderätin Lena Koch (Grüne) war nach der Sitzung des Ausschusses positiv gestimmt. „Es ist gut, dass die Petition vorerst zurückgestellt wurde“, sagte sie. „So haben wir Zeit gewonnen.“ Ihre Beobachtung während der Sitzung: Die Ausschussmitglieder seien von den 4700 Unterschriften, die die Petition letztlich unterstützt hätten, beeindruckt gewesen. „Es ist sehr gut gelaufen.“ (…)“ Mühldorfer Anzeiger, 19.12.2022 https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/kampf-gegen-nutzung-des-pollinger-tiefenwassers-so-ueberraschend-reagiert-der-umwelt-ausschuss-91977682.html MINERALWASSER AUS DEM WERK WEIDING Streit ums Tiefenwasser wird schärfer – Jetzt schlägt Pollings Bürgermeister zurück „(…) Mehr als 4600 Unterschriften Der Streit mit der Stadt Mühldorf ist ein weiterer Teil der in der Region geführten Diskussion um die Nutzung von Tiefenwasser zur Mineralwasserabfüllung. Neben einigen Kommunen lehnt diese auch die Initiativgruppe BINT ab, die nach Angaben von Lena Koch, Gemeinderätin in Polling, 4656 Unterschriften gesammelt und als Petition an den Bayerischen Landtag übergeben hat. Im Kern geht es den Gegnern in der Region partei- und gemeindeübergreifend darum, die Nutzung von Tiefenwasser für die Mineralwasserproduktion zu untersagen. Sie fürchten, dass damit die Wasserreserve für künftige Generationen zur kommerziellen Nutzung vergeudet wird. Vom Widerstand überrascht Innfood-Geschäftsführer Kost hat mit diesem Widerstand nicht gerechnet. „Wir waren überrascht, welche ungeheure Dynamik das entwickelt hat“, sagte er.(…) „ Mühldorfer Anzeiger, 07.12.2022 https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/streit-ums-tiefenwasser-trinkwasser-wird-schaerfer-jetzt-keilt-pollings-buergermeister-zurueck-91959108.html „DAS IST VERANTWORTUNGSLOS“ Nach harscher Kritik: Gemeinderat Polling stimmt über Bebauungsplan für Abfüllung von Tiefenwasser ab „(…) Gemeinderätin Lena Koch (Die Grünen) war allerdings grundsätzlich gegen einen solchen Aufstellungsbeschluss. „Wir sollten alles tun, um dieses Vorhaben nicht zu ermöglichen. Es ist die letzte Möglichkeit, um die Abfüllung in Plastikflaschen zu verhindern. Wir dürfen dem nicht zustimmen“, plädierte sie an ihre Gemeinderatskollegen, die Zustimmung zu verweigern. (…) Schlechte Erfahrung mit dem Gewächshaus Koch jedoch verwies auf die Erfahrungen mit dem Gewächshaus der Firma Reichenspurner. Damals sei beim Aufstellen des Flächennutzungsplanes auch kein Gewächshaus beschlossen worden. Die Wirklichkeit sieht nun anders aus. Zum Vorhaben in Weiding meinte sie: „Wir bereiten ihnen den Weg, wenn wir diesen mitgehen. Und das ist verantwortungslos.“ Vor allem meinte sie das im Hinblick auf die Wasserversorgung bei gleichzeitig immer längerer Trocken- und Dürreperioden. (…)“ Quelle: Mühldorfer Anzeiger, 28.09.2022 https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/letzte-chance-bebauungsplan-fuer-geplante-abfuellung-von-tiefenwasser-in-polling-diskutiert-91812657.html WIE DAS ABFÜLL-PROJEKT VERHINDERT WERDEN SOLL Kampf um wertvolles Pollinger Tiefenwasser: Jetzt formiert sich Widerstand „(…) Dagegen regt sich nicht nur in Polling Protest, inzwischen soll eine bayernweite Petition das Vorhaben stoppen. Ins Leben gerufen haben sie die Grünen Lena Koch aus Polling und Stephan Schinko aus Mühldorf. „Wir wollen die Mineralwasserabfüllung verhindern“, nennt Koch als Ziel. „Es soll dort nicht in PET-Flaschen abgefüllt werden.“ Für spätere Generationen Dabei beruft sich Koch auf eine Aussage aus dem bayerischen Umweltministerium aus dem Jahr 2017: „Tiefenwasser ist eine eiserne Reserve für die Versorgung der Bevölkerung in besonderen Not- und Krisenfällen“, heißt es dort. (…) Genau an diesem Punkt setzt die Petition an, die Koch vertritt. „Wir wollen eine Beteiligung der Öffentlichkeit, die derzeit nicht vorgesehen ist.“ Sie hofft, dass sich der Bayerische Landtag dieser Forderung anschließt. (…)“ Quelle: Mühldorfer Anzeiger, 06.08.2022 https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/tiefenbrunnen-fuer-mineralwasser-tabu-so-soll-weidinger-wasser-erhalten-werden-91706352.html TRINKWASSER SCHÜTZEN Sorge um Pollinger Tiefenwasser: Hitzige Diskussion im Rat zur geplanten Abfüllung in Weiding „(…) Vorher hatten Gemeinderatsmitglieder ihre Bedenken geäußert. Sie sorgten sich in einem gut besuchten Sitzungssaal um ihr Tiefenwasser und um drohende Wasserknappheit. Grünen-Rätin Lena Koch etwa hatte was dagegen, dass Tiefenwasser aus der Eiszeit zum Spottpreis verkauft würde, und das in einer Zeit, in der immer mehr die Rede von Wasserknappheit die Rede sei. „Die Menschen wollen wissen was mit ihrem Wasser passiert und nicht ihr Wasser, abgefüllt in PET-Flaschen verschenken!“ Ihre größte Sorge: Die Nachbildungsrate des Tiefenwassers könne niemand garantieren. (…)“ Quelle: Mühldorfer Anzeiger, 21.05.2022 https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/polling-sorge-um-tiefenwasser-hitzige-diskussion-im-rat-zur-geplanten-abfuellung-in-weiding-91560766